Die AfD Cottbus dicht am Puls der einheimischen Unternehmer – viel Beifall für die Kreisvorsitzende

Das waren schon mal ein Vorgeschmack und eine Lehrstunde für realen Wahlkampf und praktizierte Kommunalpolitik zugleich.

Am 05. Mai 2014 trafen sich im ersten Haus am Platz innerhalb der Cottbuser Hotelszene namhafte Cottbuser Unternehmer mit führenden Vertretern der einheimischen Politikergarde – wir, die AfD waren mit eingeladen.

Unsere Kreisvorsitzende hat uns hervorragend vertreten und aufgezeigt, wie Politikmachen auf kommunaler Ebene (natürlich auch auf den anderen Ebenen) funktioniert: sachlich und hart in der Sache, respektvoll und kompetent in der Auseinandersetzung.

Dies sei schon mal bereits jetzt an dieser Stelle des Textes vermerkt – der Beifall der Unternehmer galt an vielen Stellen ihr.

Bedauerlicherweise fehlten diejenigen, um die es sehr bald im Verlaufe der engagiert geführten Diskussion ging, nämlich die sog. Rathausspitze.

In einem Forum der Unternehmerverbände BVMW, BWA und UV Brandenburg-Berlin übten die Geschäftsleute heftige Kritik an zu viel Bürokratie und dem Gebaren der Cottbuser Stadtverwaltung.

Dies seien die Hauptgründe für Probleme einer schwachen wirtschaftlichen Entwicklung.

 Logischerweise spielte auch der „Dauerbrenner“ in der Auseinandersetzung der Bürger mit der Mehrheit in der StVV (rot-ROT-grün) und der Verwaltung, das Thema Altanschließer Abwasser, eine herausragende Rolle.

Und wieder war es unsere Kreisvorsitzende die hierbei, dank ihres hohen Beschäftigungsgrades mit dieser Angelegenheit, vor den Geschäftsleuten/Unternehmern punkten konnte.

Deutlich wurde eines: Die AfD kann zu einem wichtigen Element in der Kommunalpolitik werden, allerdings muss es uns gelingen, durch unsere besseren Argumente (und diese gibt es! – schauen wir nur in die veröffentlichten Politischen Leitlinien) die Andersdenkenden zum Zweifeln an ihren ideologisch und parteitaktisch begründeten Positionen zu bewegen, und Fürsprecher für eine entidiologisierte Kommunalpolitik zu finden, Vernunft und gesunden Menschenverstand zum alles dominierenden Bestandteil der politischen Auseinandersetzung zu machen.

Kommunale Verwaltungen wieder vielerorts zu Dienstleistern für die Bürger umzufunktionieren, wird noch ein ganz hartes Stück Arbeit werden.

Wir müssen es schaffen – wir können es schaffen – wir werden es schaffen:

Die Kommunalpolitik braucht unsere „neue Bewegung aus der Mitte vieler besorgter und verantwortungsbewusster Bürger….“. (Hans-Olaf Henkel, Gustav Greve)

Klaus Groß

1. Stv. KV Cottbus